"Denken ist wie Googeln, nur krasser."
Das stand auf einer Postkarte, die ich vor kurzem gefunden habe. Das gute alte Selberdenken ist in Zeiten der Suchmaschinen irgendwie zu einer bedrohten Art geworden. Findest du nicht?
Mir zumindest geht es so. Wenn ich vor einer Frage stehe, spüre ich richtig, wie mein Hirn nach der Fast-Food-Antwort giert. Ich bekomme sie ja auch so verlockend einfach, mit einem kleinen Klick auf das 🔍! Da gibt's nur ein Problem: Instant-Antworten machen nicht satt. Und auf Dauer leider auch blöd.
Mein neues Foto-Format, der #TarotFlash, ist eine Einladung zum Selberdenken. Zuerstmal natürlich an mich selbst. Denn ich habe herausgefunden: Am Liebsten beschäftige ich mich mit einer Frage, wenn ich dabei auf etwas Schönes schaue. Im Tarot-Flash mache ich also ein illustriertes Brainstorming zu knackigen Fragen. Zum Beispiel: "Wie bleibt man eigentlich beherzt im Angesicht entmutigender Nachrichten?", oder "Wie heilt man Körperscham?", oder "Wie geht Ruhe?", oder "Wie geht Reichtum?"
Im ganzen Post findest du meine Geistesblitze dazu. Ich hoffe, dass sie dich anregen, auch auf diese Weise in deine Karten zu schauen:
Schöne Geistesblitze 🌠
"Wie geht eigentlich ... ?" Diese einfache Frage inspiriert den #TarotFlash. Manchmal stelle ich mir die Frage selbst. Manchmal schnappe ich sie in einem Gespräch auf oder lese sie in einem Artikel.
Gute Fragen bringen gute Antworten: Bei diesem Spiel brauchst du gar nichts über die Tarot-Karten zu wissen. Lass dich von diesen Arrangements zu eigenen Geistesblitzen führen. Viel Vergnügen!
Regelmäßig neue Tarot-Flashes findest du auf Instagram unter #tarotflash_susa und auf Facebook.
Ich schreibe sie auf Englisch und Deutsch.
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