Wumm, zack! Die #21DaysOfOM sind vorüber! 21 Tage Yoga, online vernetzt mit über 500 Menschen: es war eine ganz besondere Erfahrung für mich.
Was ich mir von dieser gemeinsamen Reise mitnehme, liest Du weiter unten.
Keep on rockin' and rollin' and lovin' and laughin'.
:-* Muah, Susanna
Darum geht's: Von 1.-21. Oktober rollen wir mit Yogamehome täglich die Matte aus.
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21 Tage Yoga - Was ich mitnehme
N°1: Ich wittere mein Rudel
Ob im Norden oder im Süden, ob bekannte Gesichter oder unbekannte Yogis ... gleich am ersten Tag schenkte mir der Gedanke, mit mehreren Hundert Gleichgesinnten Achtsamkeit zu üben, ungekannte Motivation.
Allein das Wissen, nicht alleine auf die Matte zu gehen, war ausreichend, um in jedem Atemzug, jeder Geste, eine Verlängerung zu den anderen Yogamehomies zu sehen.
Das bewusste Einklinken in diese Gemeinschaft hat meinen Blickwinkel erweitert. Dabei ging es nicht nur um all das Neue, das ich in den Videos kennengelernt habe. Eine Bereicherung meines Yoga gab es vor allem dank der Verbindung mit Euch, hinter Euren Bildschirmen.
Vor allem von den sogenannten "Anfängern" hab ich diesmal besonders viel gelernt. An einigen Tagen habe ich Yoga wie eine komplette Anfängerin neu entdeckt und seine Wirkung in meinem Leben beobachtet.
Freude am Entdecken, Unvoreingenommenheit und Staunen; das nehme ich mir von meinem Rudel mit.
Fazit: ich klinke mich weiterhin ins Kraftfeld der Yogis ein, egal was ich tue.
N°2: Halte es einfach. Wirklich, wirklich einfach.
Was ist der gemeinsame Nenner eines jeden Yogawegs?
"Halte inne und finde Halt im Innen."
Yogische Sammlung ist keine Sache komplizierter Haltungen und Techniken, obwohl die natürlich helfen.
Diese Ruhe ist ganz einfach eine Sache der Entscheidung. Ich entscheide mich, innezuhalten, wann immer ich daran denke.
Die Magie des Innehaltens folgt auf dem Fuße:
Der Tunnelblick öffnet sich. Etwas in mir entspannt sich. Etwas in mir erinnert sich.
So ist es gut. Ganz einfach.
Fazit: Ich erinnere mich weiterhin täglich daran, dass "echter Yoga" so einfach ist, dass er immer geübt werden kann.
N°3: Freude steckt an.
Mir selbst und Anderen keinen Zwang anzutun, ist eine ganz große Lektion des Yoga.
Wie auch andere Yogabegeisterte hadere ich manchmal mit mir selbst, wenn es darum geht, anderen mein Yoga schmackhaft zu machen. Wenn man etwas Tolles für sich entdeckt, ist die Verlockung zum Missionieren einfach ziemlich groß!
Wenn ich dem Drang widerstehe, zu bekehren und zu überzeugen, sehe ich recht schnell, dass die Aufgabe einer Yogini in der Welt nicht sein kann, Yoga zu den Anderen hinzukarren oder ganz besonders perfekt zu sein. Es geht lediglich darum, in der Gegenwart der Anderen Yoga zu sein: achtsam, respektvoll und ehrlich. Das übe ich immer wieder, so oft ich daran denke.
Und dann geschieht etwas Interessantes: der innere Yogi, die innere Yogini meines Gegenübers wird ebenso aktiv; Freude breitet sich aus.
Fazit: Freude bleibt weiterhin das beste, und einzige, Argument.
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Was nimmst du mit aus den #21DaysOfOM? Was hat dich bewegt, verändert, erstaunt, berührt? Ich freue mich auf deine Nachricht!.
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